Eine Rarität auf dem Buchmarkt – nur hier erhältlich – die letzten 10 Exemplare der 50-teiligen Auflage stehen zum Verkauf
Diese Zeit in Sarajevo – Oder das Leben endet in den Kasematten von Theresienstadt
Ein ungewöhnliches Ereignis auf dem Buchmarkt – 1100 Seiten, 4 kg Gewicht, Größe 22 cm x 31 cm x 7,5 cm – AUSSERGEWÖHNLICHES WERK!!!
Im Privatumlauf nur 50 Stück ausgegeben !!!!!!
Lebenswerk des Privatforschers Stanislav Buchar. Neue Erkenntnisse zum „Attentat von Sarajevo“. Anmerkung zum Buch von Stanislav Buchar: Es war einmal in Sarajevo. Es ist schwierig, die Eigenschaften dieses Buches zu definieren, es lässt sich nicht in einem Wort ausdrücken. Das Werk ist umfassend, außergewöhnlich, interessant, lesenswert, lehrreich und retrospektiv. Es bringt einige neue, noch nicht veröffentlichte Erkenntnisse und historische Fakten. Darin fasst sein Autor, Herr Stanislav Buchar, die Ergebnisse seiner lebenslangen Forschung, Suche, Durchsuchung und Überprüfung bekannter und neuer Dokumente, Lebensschicksale, Gewinne und Verluste von Personen im Zusammenhang mit der Vorbereitung, Durchführung, Untersuchung und Bestrafung der Tat zusammen Akteure des „Attentats von Sarajevo“ im Jahr 1914. Über dieses historische Ereignis wurden viele Bücher unterschiedlicher Inhalte und Ebenen geschrieben. Das Werk von Herrn Stanislav Buchar kann ohne Übertreibung mit dem Buch des Historikers Vladimir Dedijer: Sarajevo 1914 verglichen werden, dessen Übersetzung ins Slowakische 1969 in Bratislava veröffentlicht wurde. Viele Ereignisse werden von Herrn Buchar ausführlicher aufgearbeitet. Wer ist Stanislav Buchar? Er ist eine Person, die seit ihrem siebzehnten Lebensjahr das Attentat in Sarajevo erforscht. Heute ist er über achtzig. Er besuchte wiederholt Bosnien und die Orte, die mit dem Attentat in Verbindung standen, und studierte am 28.06.1914 viele Dokumente in den örtlichen Archiven. Einige davon stellt er auch in seinem Buch vor. Um dies zu erreichen, lernte er Serbokroatisch und las handschriftlich verfasste Texte in Kurent. Er arbeitet auch mit dem Städtischen Museum und der Galerie in Lomnice nad Popelkou zusammen. So wurden seine Aktivitäten im Jahr 2014 vom Direktor des Museums, Mgr. bewertet. Jan Drahoňovský: Herr Stanislav Buchar aus Lomnice nad Popelkou, der sich seit langem mit dem Thema des Attentats von Sarajevo und allem, was damit zusammenhängt, beschäftigt, wird sich mit seinem breiten Wissen den Mitbürgern vorstellen. Er ist einer der größten Kenner dieses erwähnten historischen Ereignisses von Weltbedeutung in unserem Land, der seit langem auch mit dem Tschechischen Fernsehen bei der Verfilmung von Spieldokumentarfilmen zusammenarbeitet, deren gemeinsamer Nenner die Ermordung des Erben ist auf den österreichischen Thron Franz Ferdinand d'Este. Herr Buchar beteiligte sich auch an der Umsetzung der aktuell laufenden Ausstellung im Museum, hauptsächlich durch die Leihgabe von Fotografien, Archivmaterialien und dreidimensionalen Objekten aus seiner Sammlung, die von Exponaten aus dem Nachlass der Familie des Attentäters Gavrilo Princip dominiert wird das Museum in seinem Heimatdorf Obljaj aus der Region Nordwestbosnien, das in den 1990er Jahren während des militärischen Konflikts im ehemaligen Jugoslawien zerstört wurde. Herr Buchar konzentriert sich in seinem Vortrag vor allem auf die tschechischen Spuren des Attentats, von denen es überraschend viele gibt. Nach verschiedenen Wechselfällen beschloss Herr Buchar, das Buch auf eigene Kosten zu veröffentlichen. Aus diesem Grund wurden nur 50 Bücher mit sehr hochwertiger Bindung produziert. Das Werk ist sehr umfangreich, es umfasst fast 1100 Seiten Text und Fotos im A4-Format. Im ersten Teil geht es um die Geschichte von Bosnien und Herzegowina, stellt die drei Hauptinitiatoren des Attentats vor, beschreibt, von wem sie die Waffen bekamen und die Reise der Attentäter von Belgrad, Serbien, nach Sarajevo, Bosnien. Inhalt des zweiten Teils ist die Reise des Nachfolgeehepaars nach Sarajevo, die Vorbereitung der Militärmanöver in Bosnien, deren Verlauf und die Gemütsverfassung der einzelnen Akteure während der Vorbereitungen für das Ereignis. Der Weg der Autokolonne durch Sarajevo zum Rathaus und zum Schießplatz wird ausführlich beschrieben. Was nach dem Attentat geschah, wird im dritten Teil beschrieben. Es enthält auch Protokolle über die Vernehmung der verstorbenen Hoheiten und über die Vorbereitung ihrer Leichen für den Transport nach Wien, einschließlich einer detaillierten Beschreibung der Reise von Sarajevo über Wien nach Arstetten. Im nächsten Teil des dritten Teils beschreibt der Autor den Ablauf der Aufklärung des Attentats. Es stellt den Chefermittler Leo Pfeffer vor und zeichnet seine schrittweise Aufklärung des gesamten Falles nach. Die Ermittlungen waren im August 1914 abgeschlossen, am 19. September 1914 übergab er die Ermittlungsunterlagen nebst zahlreichen Anlagen der Staatsanwaltschaft. Die Anklageschrift wurde am 24. September 1914 verfasst, die Hauptverhandlung war für den 12. bis 23. Oktober 1914 angesetzt. Insgesamt wurden 25 Personen angeklagt. Der Autor beschreibt den Verlauf des Prozesses und die gefällten Urteile. Der dritte Teil endet mit Expertenbewertungen der Pistolen und Handgranaten, mit denen die Verschwörer ausgerüstet waren, sowie einer Erklärung der Auswirkungen von Zyanid auf den menschlichen Körper und einer Begründung, warum das Gift die Attentäter nach der Einnahme nicht tötete. Im vierten Teil geht es um den Aufenthalt der Attentäter in Gefängnissen. Es beginnt mit der Beschreibung der Bitten von fünf zum Tode verurteilten Häftlingen um Umwandlung. Bis Kaiser Franz Joseph I. selbst das Todesurteil für zwei von fünf Sträflingen in lebenslange Haft umwandelte. Anschließend wird über die Unterbringung von Strafgefangenen in Gefängnissen entschieden. Princip, Čabrinović und Grabež wurden nach ca. versetzt. und k. Militärgefängnis in Theresienstadt. Der Autor beschreibt ausführlich die schwierigen Bedingungen des Aufenthalts der Häftlinge in der Festung, ihre allmähliche Abmagerung, zunehmende gesundheitliche Probleme und schließlich ihren Tod. Die Aussage über die Hinrichtung der drei Attentäter wird recht ausführlich und ungewöhnlich naturalistisch wiedergegeben. Es wird durch Zitate aus historischen Dokumenten gestützt. Der Leser erfährt auch etwas über die Meisterhenkerin Aloise Seyfried. Herr Buchar untersuchte detailliert, was nach dem Ende des Ersten Weltkriegs mit den Überresten verstorbener Sträflinge geschah, und untermauert dies mit Archivdokumenten. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns gab es Bestrebungen, die sterblichen Überreste der Attentäter in ihre Heimat zurückzutransportieren. Die fünfte Folge beginnt